Behind Blue Eyes

„Das erklärt immer noch nicht, was ich tun soll.“ Verzweifelt fuhr er sich durch die Haare. Für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, dass sie es gar nicht verstehen wollte. „Wir müssen dafür angeblich acht göttliche Gaben besorgen und das schaffe ich unmöglich alleine.“ Das entsprach einfach der Wahrheit. Es war immer die Rede von einer weiblichen Hälfte. „Die Erzählungen sprechen von Mond und Sonne, die sich vereinen, um den Bann zu brechen.“ Mr. Raichand nickte. „Sie müssen, dass Rakesh übersetzt Herrscher oder König des Mondes bedeutet.“

„Wir müssen dafür angeblich acht göttliche Gaben besorgen und das schaffe ich unmöglich alleine.“ Sie konnte nichts dafür, dass sie nichts verstand. Er erzählte von seiner Familie und auch wenn das wichtig zu sein schien, half es ihr nicht dabei, den Grund für ihre Anwesenheit zu verstehen. „Die Erzählungen sprechen von Mond und Sonne, die sich vereinen, um den Bann zu brechen.“ Ihre Augen weiteten sich. „Sie müssen, dass Rakesh übersetzt Herrscher oder König des Mondes bedeutet.“ Sie sprang auf. „Stopp“, rief sie. Sie hatte sich ja alles unter dieser Aufgabe vorgestellt. Aber so würde das sicher nicht laufen. „Ich werde ganz sicher nicht mit dir ins Bett steigen, nur damit du dein Kätzchen loswirst. Such dir dafür eine andere Sonne.“ Wütend rauschte sie aus der Bibliothek. Immerhin hatte sie das erfahren, bevor Rakesh sich an die Umsetzung gemacht hatte.

Als sie aufsprang, sah er sie erschrocken an. „Stopp.“ Jetzt hatten sie sie überfordert. „Ich werde ganz sicher nicht mit dir ins Bett steigen, nur damit du dein Kätzchen loswirst. Such dir dafür eine andere Sonne.“ Er kniff kurz die Augen zusammen und ließ sich dann nach hinten fallen. So war das überhaupt nicht zu verstehen gewesen. „Mit vereinen war nicht so eine Verbindung gemeint, oder?“ Schnell schüttelte Mr. Raichand den Kopf und lächelte. „Sie sollten das dringend mit ihr klären.“ Das musste er tatsächlich. Denn dieses Bild sollte sich nicht in ihrem Kopf festsetzen. Allerdings ließ er ihr einen Moment Zeit und zog sich zuerst um, damit er im Pool eine Runde schwimmen konnte. Das kühle Wasser beruhigte ihn und er würde gleich besser mit Caroline sprechen können.

Sie hatte gehofft, dass ihr jemand folgen würde und sie vom Gegenteil überzeugte. Doch das war nicht der Fall. Also verließ sie da Gebäude, von dem sie mittlerweile ausging, dass es sein Palast war. Dass sie das nicht eher erkannt hatte. Wütend auf sich selbst steuerte sie auf den Wald zu. Sie wollte alleine sein und dort würde man sie nicht finden. An die Gefahren dachte sie gar nicht.

Er ging hoch in sein Zimmer und zog sich andere Kleidung an. Leise klopfte er anschließend an Carolines Zimmer, aber ihm antwortete niemand. Also trat er langsam ein und sah sich um. Doch hier war niemand. Er suchte das ganze Haus ab und verwandelte sich schließlich in einen Tiger, um ihre Fährte aufzunehmen. Sie war nicht mehr im Haus. „Mr. Raichand“, rief er seinen Freund nachdem er sich verwandelt hatte. „Caroline ist verschwunden. Ich werde sie suchen. Bitte warten Sie hier auf sie.“ Er nickte. Schnell rannte er in den Dschungel und rannte auf vier Pfoten noch viel schneller. Sie wusste gar nicht, in welcher Gefahr sie sich befand, wenn Rahu sie finden würde. Er rannte noch schneller und hielt schließlich inne, als er sie auf einer Lichtung sitzen sah.

Sie war immer tiefer in den Dschungel gelaufen und hatte sich irgendwann auf einer Lichtung niedergelassen. Indien war schön. Das merkte sie, als sie dort saß. Sie würde das Land gerne erkunden, aber nicht unter den Voraussetzungen, die ihr eben aufgezählt worden waren. Eine kleine Katze huschte vor ihr her und sie lächelte. Die war wesentlich niedlicher als Rakesh und hegte mit Sicherheit nicht Hintergedanken wie dieser.

Er trat auf einen Stock, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Dann verwandelte er sich zurück und trat auf die Lichtung. Schon ihr Blick sagte ihm, dass sie eigentlich gar nicht mit ihm sprechen wollte. „Caroline, bitte hör mir zu.“ Sie drehte sich von ihm weg und er kniete sich vor sie. Er wollte ihr vermitteln, dass er ihr nichts tat. „Ich habe nie vorgehabt, dir in irgendeiner Weise zu nahe zu treten. Die Formulierungen in den Texten sind manchmal etwas altmodisch. Es bedeutete nur, dass wir die Aufgaben gemeinsam lösen sollen.“

Sie zuckte zusammen und sah Rakesh wütend an, als er auf die Lichtung trat. „Caroline, bitte hör mir zu.“ Sie sah stur auf die Pflanzen vor sich, als er sich vor sie kniete. Er konnte ihr gestohlen bleiben. „Ich habe nie vorgehabt, dir in irgendeiner Weise zu nahe zu treten. Die Formulierungen in den Texten sind manchmal etwas altmodisch. Es bedeutete nur, dass wir die Aufgaben gemeinsam lösen sollen.“ Sie schnaubte. Das glaubte er doch selbst nicht. Immerhin hatte sie es nicht gelesen, sondern von Mr. Raichand gehört. Und selbst wenn er noch so alt war, lebte er wohl schon länger in diesem Jahrhundert und wusste, was solche Worte bedeuteten. Stur ignorierte sie ihn weiter. So einfach konnte sie ihm das nicht glauben.

Sie sagte gar nichts und auch wenn er sie verstehen konnte, könnte sie nicht ganz so stur sein. „Hör zu, wenn du willst, halte ich mich von dir fern.“ Als sie immer noch nichts sagte, stand er auf und klopfte sich den Staub von der Hose. „Ich kann dir auch einen Flug nach England besorgen, wenn dir das lieber ist. Ich habe dich nie zu etwas gezwungen und werde es auch nicht.“ Sie reagierte einfach nicht und so langsam machte ihn das wütend. „Es ist traurig, dass du mich wirklich für so pervers einschätzt. Du kannst gerne weiter im Palast stur sein, aber hier ist es für dich zu gefährlich.“ Auch wenn es nicht angenehm für sie war, packte er sie und warf sie über seine Schulter. Er musste für ihre Sicherheit garantieren.

„Hör zu, wenn du es willst, halte ich mich von dir fern. Ich kann dir auch einen Flug nach England besorgen, wenn dir das lieber ist. Ich habe dich nie zu etwas gezwungen und werde es auch nicht. Es ist traurig, dass du mich wirklich für so pervers einschätzt. Du kannst gerne weiter im Palast stur sein, aber hier ist es für dich zu gefährlich.“ Ehe sie reagieren konnte, hob er sie hoch und sie fand sich über seiner Schulter hängend wieder. „Wie soll ich dich denn für einen Gentleman halten, wenn ich solche Dinge zu hören bekomme und du dich so verhältst?“ Als sie merkte, dass er sie nicht loslassen würde, ergab sie sich ihrem Schicksal und wartete schweigend, was er sagen würde.

„Wie soll ich denn für einen Gentleman halten, wenn ich solche Dinge zu hören bekomme und du dich so verhältst?“ Ohne ein Wort zu sagen, brachte er sie zurück zum Palast und setzte sie schließlich im Garten wieder ab. „Wie verhalte ich mich denn?“ Kopfschüttelnd sah er sie an und stemmte die Hände in die Hüften. „Ich habe dich wieder hierher gebracht, weil es da draußen verdammt gefährlich war. Dir hätte etwas passieren können.“ Er verstand sie gerade einfach nicht. „Außerdem solltest du lernen, deinem Herzen zu folgen und dich nicht nur auf deine Ohren zu verlassen.“ Mit diesen Worten ging er an ihr vorbei, aber drehte sich doch nochmal um. „Du hast immer die Wahl zu gehen.“

„Wie verhalte ich mich denn?“ Sie verdrehte die Augen. „Ich wurde noch nicht oft über der Schulter eines Mannes durch ganz Indien getragen“, murmelte sie. „Ich habe dich wieder hierher gebracht, weil es da draußen verdammt gefährlich war. Dir hätte etwas passieren können. Außerdem solltest du lernen, deinem Herzen zu folgen und dich nicht nur auf deine Ohren zu verlassen. Du hast immer die Wahl zu gehen.“ Sie fühlte sich schrecklich. So belehrt zu werden, gefiel ihr gar nicht und sie konnte es einfach nicht nachvollziehen. „Das Gefährlichste da draußen warst ja wohl du“, fauchte sie und eilte an ihm vorbei. Wütend knallte sie die Tür ihres Zimmers hinter sich zu und schloss ab. Auf erneuten Männerbesuch während sie schlief, hatte sie wirklich keine Lust.

„Ich wurde noch nicht oft über der Schulter eines Mannes durch ganz Indien getragen.“ In einer anderen Situation hätte er vermutlich darüber gelacht. „Das Gefährlichste da draußen warst ja wohl du.“ Wenn sie wüsste, was dort wirklich auf sie lauern würde…Aber dass sie ihn so wenig schätzte, hatte er nach ihrer kurzen aber schönen Zeit nicht gedacht. Traurig ging er zurück in die Bibliothek und stürzte sich in Arbeit. Bis zum Abend hatte er alles über die erste Gabe herausgefunden. Dann würde er das eben alleine machen. Am Abend stand er am Pool. Er konnte nicht leugnen, dass ihre Worte ihn verletzt hatten. Zumindest den Tiger schien sie doch gemocht zu haben. Mr. Raichand trat zu ihm auf die Terrasse und er lächelte schwach. „Manchmal verlaufen Dinge nicht so, wie wir es uns wünschen.“ Das entsprach sehr wohl der Wahrheit. „Lassen Sie ihr Zeit.“ Er seufzte leise. „Mr. Raichand, meine Zeit läuft ab.“ Er hatte zuvor noch niemandem davon erzählt, aber er wusste es auch erst seit einiger Zeit. „Was meinen Sie?“ Seufzend setzte er sich auf einen Stuhl. „Ich kann die Verwandlungen an manchen Tagen kaum kontrollieren und ich habe in einem der Bücher gelesen, dass sich so ein Fluch bis zu einer bestimmten Sternenkonstellation brechen lässt. Diese ist nicht mehr lange hin.“ Er wollte so einfach nicht gehen. Sein Leben war noch nicht in die richtige Richtung gelenkt worden.

Sie hatte gehofft, dass eine heiße Dusche sie beruhigen würde. Doch sie war immer noch aufgebracht, als sie sich nur in ein Handtuch gehüllt auf den Balkon setzte, der zu ihrem Zimmer gehörte. Es lag im dritten Stock und so konnte es von unten nicht eingesehen werden. Seufzend ließ sie sich in den Schaukelstuhl fallen, der in der Ecke stand. „Vereinen“, schnaubte sie leise. Das Wort sagte doch alles aus. Außerdem war sie nicht unsterblich. Kopfschüttelnd stand sie irgendwann auf und sah die beiden Männer am Pool stehen. „Mr. Raichand, meine Zeit läuft ab.“ Mehr verstand sie nicht, weil der Wind sich drehte. Sie war hin und her gerissen. Sie wollte ihm helfen und sie mochte ihn. Aber dass sie scheinbar so als Werkzeug angesehen wurde, verletzte sie. Leise ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür wohl doch zu laut. Zumindest kam es ihr so vor. Aber ob sie dort unten etwas mitbekommen hatten, wollte sie jetzt lieber nicht überprüfen.
Unruhig rollte sie sich im Bett hin und her. Sie musste sich eingestehen, dass sie so keine Ruhe finden würde. Es fehlte einfach etwas. Deshalb stand sie auf, schloss die Tür auf und öffnete sie einen kleinen Spalt. Sie konnte nur hoffen, dass Rakesh die Entschuldigung verstand.

„Rakesh, wir werden es schaffen.“ Aufmunternd legte Mr. Raichand seine Hand auf seine Schulter und e fühlte sich für einen Moment tatsächlich besser. Er hatte eine so angenehme Art an sich, die ihn immer wieder beruhigte. „Danke, dass Sie an mich glauben. Jetzt werde ich allerdings erst schlafen gehen.“ Sie verabschiedeten sich und er ging geradewegs auf sein Zimmer zu, als er bemerkte, dass Carolines Tür offen war. Kurz warf er einen Blick hinein. Sie schlief. Normalerweise hätte er sich wohl dazu gelegt, aber er wollte sich ihr nicht aufdrängen. Vor allem nachdem sie ihm indirekt unterstellt hatte, dass er nur mit ihr schlafen wollte. Also verwandelte er sich zurück und kuschelte sich in sein eigenes Bett.

Sie träumte wirres Zeug und wurde plötzlich wach, weil sie ein Geräusch hörte. Ein Schatten huschte an ihrer Tür vorbei und sie meinte, Rakesh zu erkennen. Traurig stand sie auf und schloss die Tür. Die indirekte Abfuhr tat weh. Aber dann gab es jetzt auch keinen Grund mehr, ihm diese Tür offen zu lassen. Da sie jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte, setzte sie sich mit ihrem Laptop auf den Balkon.

Er war schon ziemlich früh wach und sprang von seinem Bett. Nachdem er sich einmal genüsslich gestreckt hatte, ging er zu Carolines Zimmer. Als sie nicht im Bett lag, wurde er misstrauisch und suchte sie. Aber sie war auf dem Balkon und so ging er leise zu ihr. Nachdem er sie einmal kurz angesehen hatte, legte er sich vor ihre Füße. Er hatte ihr nie etwas tun wollen und das sollte sie auch wissen.

Sie hatte das Gefühl, immer tiefer in die indische Geschichte und den Hinduismus vorzudringen. Es war so verworren und gleichzeitig interessant, dass sie nicht aufhören konnte. Irgendwann hatte sie sich etwas zu trinken geholt, nur um sich dann wieder auf den Balkon zu setzen. Es war so warm, dass es mehr als angenehm war, draußen zu sein. Plötzlich sah sie einen Schatten und kurz darauf tapste ein weißer Tiger zu ihr. Seinen Blick konnte sie nicht deuten, aber als er sich vor ihr auf den Boden legte, wurde sie traurig. Kurzentschlossen holte einige Kissen und warf sie auf den Boden. „Mach es dir bequem“, murmelte sie und hockte sich mit ihrem Laptop zu ihm. „Es tut mir Leid“, flüsterte sie und streckte zögerlich die Hand aus, um sein Fell zu streicheln. „Bei mir sind einfach die Sicherungen durchgebrannt, als Mr. Raichand das gesagt hat. Ich kam mir so benutzt vor.“

Als sie aufstand, machte er ihr Platz. Er würde sehr vorsichtig sein in ihrer Gegenwart. Doch dann bekam er einige Kissen vor die Füße gelegt. „Mach es dir bequem.“ Er ließ ihr den Vortritt und legte sich dann neben sie. „Es tut mir leid.“ Traurig sah er zu ihr auf. Er war einfach nicht so, wie sie ihn beschrieb. „Bei mir sind einfach die Sicherungen durchgebrannt, als Mr. Raichand das gesagt hat. Ich kam mir so benutzt vor.“ Er schnurrte leise, als sie sein Fell streichelte und leckte einmal ihren Arm entlang, was ihm wie eine sehr versöhnliche Geste vorkam. Anschließend legte er seinen Kopf auf ihren Oberschenkel und hoffte, dass ihr das nicht zu viel war.

Er leckte über ihren Arm und sie lachte, weil es einfach kitzelte. „Du Schwein“, tadelte sie ihn und kraulte ihn doch nur weiter. Irgendwann störte sie der Laptop nur noch und sie stellte ihn neben sich. „Du bist nicht das Gefährlichste im Dschungel“, murmelte sie und rutschte nah an ihn. Er hatte sie beschützt, als sie noch in England gewesen waren. „Verzeih mir“, hauchte sie und vergrub das Gesicht in seinem Fell. Erst jetzt merkte sie, wie müde sie eigentlich war.

Als sie lachte, freute er sich einfach. „Du Schwein.“ Trotzdem streichelte sie ihn weiter, deswegen nahm er es nicht zu ernst. „Du bist nicht das Gefährlichste im Dschungel.“ Das war er wirklich nicht und wollte es auch nicht sein. „Verzeih mir.“ Er strich mit seiner Schnauze an ihrer Wange entlang und schnurrte leise. Sie sollte verstehen, dass er das irgendwie vergessen würde. Solche Streitigkeiten brachten sie beide nicht weiter.

Er berührte ihre Wange und sie wurde rot. Auch wenn er ein Tiger war, wirkte diese Geste so vertraut. Doch sie legte einfach nur ihre Arme um ihn und kuschelte sich noch weiter an ihn. „Der Mond ist übrigens wunderschön“, murmelte sie und sah nach oben. Dass ihre Wort auch anders zu verstehen waren, wusste sie, aber es störte sie nicht. Rakesh würde es schon richtig interpretieren.

Dass sie wieder so viel Nähe zu ihm zuließ, erfreute ihn. Offenbar baute sich ihr altes Verhältnis langsam wieder auf. Innerlich lachte er. Wenn er ihr gegenüber dieses Wort erwähnt hätte, wäre das sicher nicht vorteilhaft gewesen. „Der Mond ist übrigens wunderschön.“ Er sah ebenfalls zum Himmel. Das war er tatsächlich. Allerdings hätte sie auch ihn meinen können, deswegen gab er ihr einen Tigerkuss auf die Wange.

„Hey“, lachte sie und strich sich über die Wange. Das Küsschen war eindeutig zu feucht gewesen. „An den Manieren arbeiten wir noch“, lächelte sie und streichelte ihn sanft. Aus einem Impuls heraus hauchte sie sie ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ich helfe dir“, flüsterte sie und machte es sich auf den Kissen bequem. Ihr Kopf ruhte auf seinen Vorderpfoten und sie sah noch in den Nachthimmel, bis sie einschlief.

„Hey. An den Manieren arbeiten wir noch.“ Er war ein Tiger und ein kein Mensch. Leise schnurrend legte er seinen Kopf auf ein Kissen und schloss die Augen. „Ich helfe dir.“ Dass sie ihren Kopf auf seine Pfoten legte, zeigte ihm, dass sie ihm vertraute. Irgendwann hörte er nur noch ihren leisen Atem und er schlief selber langsam ein.