I will miss you!

Marco drehte Mario um, sodass der Jüngere ihn ansehen musste.
"Hör auf okay? Es ist wirklich alles okay und du denkst oft genug nach" sagte Marco lächelnd und küsste Mario ein letztes mal ehe er zurück ins Schlafzimmer ging. Nur noch wenige Stunden, dann war es soweit!

Er seufzte und machte sich noch etwas frisch, ehe er hinter ihm herlief und sich im Schlafzimmer aufs Bett setzte. Nachdenklich sah er die Wand an und kratzte sich am Kinn. Nervös fing er an mit seinen Händen auf seine Oberschenkel zu trommeln.

Marco musste lächeln als er sah wie nervös Mario war.
"Du bist so süß wenn du so nervös bist" sagte Marco und setzte sich neben Mario.
"Wir schaffen das Schatz" sagte Marco sicherlich und legte seine Hände auf die von Mario.

Er lächelte Marco an und holte tief Luft. "Ja. Wir schaffen das, gemeinsam." Er funkelte ihn liebevoll an. "Ich bin so froh das ich dich habe." Er lehnte sich leicht an ihm und sah ihn weiter an.

"ich auch.. Von besten Freunden zu einem verliebten Pärchen" sagte Marco leise und musste lächeln. Er seufzte.
"Ich bin so wahnsinnig glücklich.. Und das lass ich mir von keinem kaputt machen" erklärte Marco.

"Unsere Lovestory ist film reif." sagte er grinsend. Er strich über Marcos Hand und nickte leicht. "Von niemandem." stimmte er ihn zu "Solange wir uns gegenseitig haben, halten wir alles durch. Wir beide gegen den Rest der Welt." Er verschränkte seine Hand mit die von Marco und küsste diese kurz auf dem Handrücken.

"schöner hätte ich es nicht sagen können" nickte Marco zustimmend und lächelte.
"Komm wir frühstücken noch ein bisschen" sagte er und stand auf.

Er stand auch auf und lief in die Küche. Hauptsache er hatte etwas zu tun, sonst würde er noch verrückt vor lauter Nervosität werden. Also fing er an Marco und sich ein kleines Frühstück zu zaubern.

Lächelnd ging Marco seinem Freund hinterher und schlang seine Arme von hinten um dessen Körper.
"das sieht lecker aus" sagte Marco und küsste dem Jüngeren in den Nacken. Dann ließ er ab und setzte sich auf einen Stuhl.
"wenn ich dir irgendwo helfen kann dann sag es bitte" bot der Blonde seine Hilfe an.

Er schüttelte mit den Kopf. "Ich komm schon klar." Als der Kaffee fertig war, stellte er die gefüllten Tassen auf dem Tisch ab. Dann deckte er weiter den Tisch und setzte sich dann zu Marco, als er fertig war.

"hast du schön gemacht" lächelte Marco und trank einen Schluck Kaffee. Kurz schaute er sich nach den Kopfschmerztabletten um und seufzte als ihm einfiel dass diese ja im Schlafzimmer lagen.
"Komm gleich wieder" entschuldigte er sich und ging schnell ins Schlafzimmer, wo er eine Tablette nahm.
Im Null Komma nichts war Marco wieder bei Mario und lächelte diesen an.

"Alles klar?" fragte er Marco, als dieser wieder kam. Er trank auch jetzt einen Schluck von seinem Kaffee und fing langsam an zu essen. Dabei sah er aber weiter fragend zu Marco.

"alles gut" erklärte er und lächelte. Dann biss er von seinem Brötchen ab.
"Wann müssen wir denn bei deinen Eltern sein?" wollte er jetzt wissen.

"Um 14 Uhr, sollen wir kommen." lächelte er und lehnte sich zurück, als er sein Brötchen auf hatte. Er trank einen weiteren Schluck und sah Marco lächelnd an. "Zeit haben wir noch."

Marco nickte.
"Ich fahre nachher nochmal zum Training. Hab eine Termin bei unserer guten Seele" erklärte der Dortmunder und seufzte. So richtig Lust hatte Marco nicht.. So wie Arzttermime halt waren.. Langweilig!

Er lächelte zufrieden. "Das ist nur gut so." sagte er nur und fing an den Tisch abzuräumen. Zumindest räumte er die Sachen ab, die sie nicht mehr brauchten und ließ sich somit nachher wieder auf seinen Stuhl fallen. "Wann bist du dann wieder hier?" fragte er den Blonden.

"Ich denk gegen 13uhr.. Ich fahr jetzt los und werde sehen wann wir fertig sind" sagte er und stand auf. Er küsste Mario noch und warf ein "bis später" in den Raum, ehe er nach draußen verschwand und mit quietschenden Reifen das Grundstück verließ.

Er sah nachdenklich hinter Marco her und entschied sich dann dafür etwas aufzuräumen. So konnte er sich auch gut ablenken. Nachdem er nichts mehr zum aufräumen fand legte er sich auf die Couch und versuchte ein bisschen zu schlafen.

Als Marco wieder kam, fand er seinen Freund schlafend auf der Couch vor. Er lächelte und ging zu ihm. Sanft drückte einen Kuss auf dessen Haar und kniete sich vor die Couch.
"Aufwachen dein Prinz ist da" sagte er grinsend.

Er wurde von Marco geweckt und schlug die Augen auf. "Wo ist dein Pferd?" fragte er grinsend und küsste ihn. Dann richtete er sich auf und rieb sich über die Augen. Er fuhr sich durch die Haare und lehnte sich zurück.

"mein Pferd steht draußen" sagte er und zeigt mit dem Kopf in Richtung der Tür. Dann richtete er sich auf und setzte sich neben Mario.
"Bist du aufgeregt?" fragte er leise.

"Ja." murmelte er und kuschelte sich an Marco. Er schloss seine Augen und holte tief Luft."Wird schon schief gehen." lächelte er und stand auf. "Ich muss mich eben noch ein wenig frisch machen." Mit diesen Worten ging er ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Er wollte ja kein zerknitterten Eindruck nachher machen, vor seinen Eltern.

Seufzend setzte sich Marco auf das Sofa. Eine ganze Woche durfte er kein Fußball spielen.. Das würde er niemals überleben!
Als er dann auf die Uhr schaute, stand er auf und lief ins Schlafzimmer. So langsam musste er sich fertig machen. Er war wirklich gespannt wie Marios Eltern reagieren würden.

Als Mario fertig war, lief er zu Marco ins Schlafzimmer. "Ich hab dich ganz vergessen zu fragen, was jetzt los ist? Wegen deinen Kopfschmerzen." stellte er fest und sah ihn an. Er fing nebenbei auch noch an andere Sachen rauszusuchen, die er anziehen würde. Als er dann welche rausgesucht hatte, zog er diese auch direkt an.

"habe eine Gehirnerschütterung.. Eine Woche kein Fußball" seufzte Marco und drehte sich zu Mario.
"werde ich deinen Eltern so gefallen?" fragte er vorsichtig.